Die Kupplung ist eines der wichtigen Geräte im Automechanismus. Sie erlaubt, die Räder zu bewegen und das Auto zu fahren. Man nennt sie als ein wichtiges Element der Transmission und nicht ohne Grund, da das Einkuppeln das Getriebe mit einer Schwungscheibe des Motors verbindet und alle diese Details sich zu aktivieren zwingt. Es gibt verschiedene Typen der Kupplung. Einige Eigenschaften dieses Geräts variieren je nach Typ des Mechanismus und des Getriebes. Trotzdem bleiben die grundlegenden Funktionsprinzipien bei allen Modellen und Typen jedoch gleich.
Die Neulinge im Autofahren interessieren sich meistens dafür, wie dieses Gerät agiert und warum das Auto ohne dieses nicht auskommen kann. Noch eine dringende Frage gibt es zum Beantworten: Warum gibt es kein Kupplungspedal in Autos mit Automatikgetrieben? Die Antworten auf diese Fragen zu bekommen, ist es sehr nützlich, da die „gegenseitige Verständigung“ zwischen Auto und seinem Besitzer davon abhängt.
Aufbau der Kupplung.
Wo befindet sich dieser Wundermechanismus und wie sieht er aus? Um zu verstehen, wie das Ankuppeln funktioniert, muss man sich gut in Aufbau und Wirkungsprinzip des Geräts auskennen. Alle Bestandselemente des Mechanismus befinden sich in einem Kupplungsgehäuse, das wiederum mit dem Motorkurbelgehäuse verbunden ist. Alle Details sind in den speziellen Gehäusen gut bewährt und die Kupplung funktioniert richtig.
Die meisten Personalautos mit mechanischem Getriebe wird eine trockene Einscheibenkupplung verwendet. Der Aufbau dieses Geräts ist wirklich einfach:
- zwei benachbarte Scheiben;
- ein Ausrücklager;
- ein Antriebssystem.
Bei der Einscheibenversion tritt die Getriebeantriebswelle in die Keilkupplung in der Mitte der angetriebenen Scheibe ein, und die Oberflächen der Motorschwungscheibe, der angetriebenen Scheibenabdeckungen und der Druckplatte des Kupplungsgehäuses liegen eng nebeneinander. Dadurch wird die Übertragung des Kraftflusses vom Motor auf das Getriebe möglich. Dabei reguliert eine gute Kupplung die Leistung, die sich im Motor entwickelt.
Wenn das Auto und alle seine Mechanismen arbeiten, sind die beiden Scheiben des Einkuppelns unter dem Druck der Federn und des Ausrücklagers fest miteinander verbunden. Diese Scheiben übertragen das Drehmoment vom Motor auf die Getriebeantriebswelle. Wenn das Kupplungspedal gedrückt wird, werden beide Scheiben getrennt. Das Drehmoment stoppt sich ab und dementsprechend hört die angetriebene Scheibe mit der Antriebswelle ihr Drehen auf.
Etappe der Kupplungswirkung.
Ein Kupplungspedal gibt es nur in den Autos mit mechanischem Getriebe. Die Fahrtrainer empfehlen das Autofahren mit solchem mechanischen Gerät zu beginnen. Sie glauben, dass dadurch kann man das Arbeitsprinzip des ganzen Autos verstehen. Und es ist wirklich so. Das automatische Getriebe hat zwei Kupplungen und das mechanische Gerät – nur eine.
Was sollte man machen, um das Ankuppeln und dementsprechend das Auto zu aktivieren? Es gibt 4 einfache Schritte:
- Der Fahrer stellt den Getriebehebel in den Leerlauf. Dann muss er auf das Kupplungspedal treten und wählt den Gang, anders gesagt die Geschwindigkeit für Auto. Dabei läuft der Motor, die Motorschwungscheibe dreht sich, aber die angetriebene Scheibe bekommt noch keinen Kontakt mit der Schwungscheibe. Dementsprechend drehen sich die Räder nicht und das Auto bleibt unbeweglich.
- Bei Schritt 2 lässt der Fahrer dem Pedal ein bisschen los und das Auto aktiviert sich und bewegt sich langsam. Es bedeutet, dass die angetrieben Scheibe mit Schwungscheibe des Motors unter Drucken der Scheibenfeder in Eingriff ist. Dabei wird die Geschwindigkeit der Scheibe höher und beginnen die Räder des Autos zu laufen.
- Mit drittem Schritt macht der Fahrer keine zusätzlichen Bewegungen. Er muss nur das Kupplungspedal halten. Die Schwungscheibe und die angetriebene sind weiter in Eingriff, aber die Drehzahl der Scheibe nimmt zu. Nach einer Zeit drehen sich alle Bewegungselemente gleichzeitig. Die Geschwindigkeit des Fahrzeuges nimmt zu.
- Zuletzt mit viertem Schritt lässt der Fahrer das Pedal los und drückt es nicht mehr. Das Verbinden arbeitet dabei vollständig und der Wagen bewegt sich ohne Rück mit stabiler Geschwindigkeit.
Die Lebensdauer des Kupplungsgeräts hängt hauptsächlich von den Bedingungen des Betriebs eines Fahrzeugs und vom Fahrstil des Fahrers ab. Durchschnittlich kann die Lebensdauer der Kupplung bis zu 100 – 150.000 Kilometern sein. Beim dauerhaften Kontakt der Scheiben passiert tatsächlich der natürliche Verschleiß und dabei müssen die Scheiben ausgetauscht werden.
Das Einkuppeln mit zwei Scheiben hat eine längere Lebensdauer, da die Arbeitsfläche breiter ist.
Kupplungstypen zu beachten.
Von den Typen des Ankuppelns hängt die Qualität und Lebensdauer der Kupplung. Man unterscheidet die Kupplungsgeräte nach folgenden Kriterien:
- Antriebstyp (Modelle mit hydraulischer, mechanischer oder automatischer Steuerung);
- Reibungsart (der Mechanismus mit Ölbad oder ohne Ölbad);
- Anzahl der angetriebenen Scheiben;
- Art der Federnanordnung;
- Modus von Einschalten.
Zu den im modernen Autobau benutzten Modellen gehören jene, die eine oder mehreren Reibscheiben haben. Nach Anzahl der angetriebenen Scheiben unterscheidet man Einzel-, Doppel- oder Mehrschaltgetriebe.
Das DSG-Getriebe (Doppelschaltgetriebe) hat das hydraulische Gerät abgewechselt. Hydraulik wurde dauerhaft bei Automatikgetrieben verwendet.
Beim Automatikgetriebe agieren zwei Kupplungsgeräte. Aber in solchen Fahrzeugen gibt es kein Kupplungspedal. Es bedeutet jedoch nur, dass die Kopplung ohne Wirkung des Menschen funktioniert.
Heutzutage wählt jeder Fahrer den Einkuppeln-Typ für Auto nach eigenem Geschmack und Wunsch. Viele Männer bevorzugen das mechanische Verbinden. Laut Statistik wählt jede zweite Frau derzeit die Automatik.