Das Auto hat auch ein Herz. Darunter versteht man den Motor, der jedes Fahrzeug im Gang setzt. Dafür braucht er die Energie, die von dem Akkumulator gewährleistet wird. Der Akku übergibt die Energie allen Geräten im Auto und ist einer der wichtigsten Details des Zündsystems des Motors. Ohne diesen Mechanismus kann der Motor nicht anspringen.
Wenn das Auto ausgeschaltet ist, versorgt der Akku solche Elemente wie Bordcomputer, Warnanlage und Uhr mit Energie. Dieses Gerät hat eine angemessene Kapazität. Leider ist seine Wirkung nicht langlebig. Der Akku kann außer Betrieb fallen. Es kann nach einigen Gründen passieren. Der offensichtliche Grund dabei liegt darin, dass er leer ist. Der Autofahrer sollte nicht in Panik verfallen.
Es gibt einige Tipps, die helfen, die Kräfte des Akkus wiederherzustellen und das Herz des Autos zu starten. Besonders aktuell werden diese Empfehlungen für die Fahrer, die unterwegs sind und keine Hilfe der Kfz-Werkstatt bekommen können.
Der Einbau der modernen Autobatterien
In 19. Jahrhundert wurde das Modell des ersten Akkus dargestellt. Der Autor dieses wissenschaftlichen Projekts war Gaston Plante, der als Erste auf der Welt die Gleichstromquelle und die erste Blei-Säure-Batterie erfunden hat. Es war der Prototyp des modernen Akkumulators. Aufgrund dieses Modells werden heutzutage die Autobatterien hergestellt.
Der Einbau der Akkumulatoren wird mit jedem Jahr modernisiert. In der Regel besteht jede Batterie aus sechs der Reihe nach gebundenen Akkumulatoren, die sich in einem Gehäuse befinden. Das Gehäuse wird aus dem Propylen produziert. Dieses Material ist säurebeständig und leitet den Strom nicht. Jeder Akku enthält die Kombination der positiven und negativen Elektroden. Alle Batterien werden voneinander mit dem Kunststoff-Platten isoliert.
Bei modernen Akkus werden die positiven und negativen Elektroden aus einer Blei-Kalzium-Legierung hergestellt. Diese Akkumulatoren haben eine geringe Selbstentladung und einen minimalen Wasserverbrauch. Solche Batterien bringen keine wesentlichen Probleme und können eine Zeit ohne Wartung dienen.
Die Autobatterien sind mit einer Anzeige der Lade gewährleistet. Das grüne Licht bezeichnet die volle Ladung des Geräts. Wenn man das rote Licht sieht, bedeutet es, dass der Akku leer ist. Die Batterien werden mit einer speziellen Halterung fest fixiert, um die Beschädigungen und den Verlust von Batteriesäure zu verhindern.
Der Betrieb des Akkus ist zyklisch. Er muss sich laden und entladen. Das Funktionsprinzip dieses Geräts gründet sich auf der Umwandlung von elektrischer Energie in chemische Energie beim Laden. Beim Entladen wandelt chemische Energie in elektrische Energie um.
Warum kann die Autobatterie außer Betrieb fallen?
Die Autobatterie erfüllt verschiedene Funktionen im Auto. Sie versorgt den Starter, die Verbraucher mit Strom. Daneben kann der Akku mit dem Generator zusammenarbeiten und dieses Gerät laden.
In den modernen Fahrzeugen hilft der Bordcomputer, alle Betriebsparameter zu verfolgen. Die Indikatoren zeigen, ob es im Auto Beschädigungen und Störungen gibt. Einschließlich prüft der Bordcomputer den Betrieb der Batterie. Wenn man im Cockpit eine rote Warnleuchte sieht, bedeutet es, dass der Akku entladen ist.
Außer dieses Signals kann man verstehen, dass der Akku leer oder gestört ist, wenn man schleifendes Geräusch hört und langsamer Betrieb des Starters offensichtlich ist.
Ein externer Spannungsmesser hilft dabei, die Spannung des Bordnetzes zu überwachen, das den Ladezustand des Akkus bewertet. Dieses Gerät kann im Fahrzeug installiert werden, wenn es in der Werkskonfiguration nicht vorgesehen ist. Eine leere Batterie kann auch durch die Funktionsweise von Türschlössern und Warnanlage angezeigt werden. Wenn diese Systeme falsch arbeiten, kann es bedeuten, dass der Akku leer ist.
Die Störungen einer Autobatterie können sich nach einigen Gründen passieren. Einer der Gründe besteht darin, dass die Ressource des Geräts früher endete, als es von dem Hersteller angegeben wurde. Eine geringe Verarbeitungsqualität oder ein Fabrikfehler sind dabei offensichtlich.
Der Bordcomputer kann auch falsch arbeiten und kein Signal dem Fahrer senden, dass der Akku leer oder beschädigt ist. Viele Autofahrer klagen daran, dass die Autobatterie im Winter zu schnell entladen ist.
Die niedrigen Temperaturen besonders im Winter sind in der Lage, die Dichte der Batteriesäure zu verändern. Es beeinflusst negativ den Betrieb des Akkus. Mit steigender Temperatur steigt aber die Ausgangsleistung, was auch die Selbstentladung und Korrosion der Elektroden provoziert.
Die Lebensdauer der modernen Akkumulatoren ist derzeit lang und hängt von dem Regime der Anwendung. Sie können bis zu 5 Jahren problemlos agieren. Dennoch entwickelt sich der Autobau ständig. Die Hersteller der Autos versuchen, die Regulierung der Verbraucher-Anschaltung, die gleichzeitige Benutzung von zwei Autobatterien und Verbesserung der Batterie-Konstruktion zu ermöglichen.
Was sollte man machen, wenn der Akkumulator leer ist?
Wenn die Autobatterie leer ist, kann der Motor nicht arbeiten. Die Entladung der Batterie kann man nicht immer vorhersagen, deswegen kann es unterwegs passieren. Dennoch gibt es einige Möglichkeiten für Fahrer, den Akku zu laden.
Die erste Variante ist als Starthilfe mit Startkabel bekannt. Dafür braucht man noch andere Autobatterie. Man sollte zwei Batterien mit dem Kabel verbinden und die leere Batterie laden lassen. Nach dem erfolgreichen Anspringen des Motors sollte der Fahrer ohne Halt einige Kilometer fahren. Da sich der Akku beim Fahren selbst ladet, sollte der Fahrer dafür auch einen Weg wählen, der keine Staus, Hürde und Ampel hat. Es ist wirklich ein Glück, wenn das Auto wegen des schwachen Akkus in der Nähe der Autowerkstatt gestoppt hat. Dabei kann man die Ladung der Batterie problemlos bestellen.
Die alten Batterien entladen sich am häufigsten. Nicht nur unterwegs, sondern auch vor Fahren kann man den schwachen Akku bemerken. Wenn der Fahrer sein Auto nicht regelmäßig benutzt, kann die Batterie selbst leer werden. Es lohnt sich, dieses Gerät vor der Fahrt prüfen und wenn es nötig ist, sollte man es laden. Dafür sollte man ein spezielles Ladegerät erwerben. Es wird automatisch heruntergefahren, was signalisiert, dass die Batterie vollständig geladen ist.
Besonders aufmerksam sollte man sich auf sein Auto, Motor sowie Akku beziehen, wenn es um die kalten Saisons geht. Die Veränderungen des Temperaturregimes verursachen die unerwartete Entladung des Akkus.
Wenn man die häufigen Entladungen des Akkus vermeiden wollte, sollte man das Auto oft verwenden. Der Akku muss ständig arbeiten und seine Funktionen erfüllen! Im Gegenteil wird er schwächer mit jedem Tag. Der Fahrer sollte regelmäßig den Zustand der Batteriesäure prüfen, um den Verlust dieses Stoffs nicht zu versäumen. Man sollte auch dafür sorgen, dass die Platten aus Blei von der Säure vollständig verdeckt werden. Es kann die Lebensdauer der Batterie verlängern.