Plug-in-Hybrid: Funktionen, Vor- und Nachteile.
Plug-in-Hybrid: Funktionen, Vor- und Nachteile.
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Der Autobau-Sphäre entwickelt sich ständig. Schon lange genießen eine große Popularität die Hybrid-Autos von verschiedenen Marken und Konfigurationen. Diese Fahrzeuge arbeiten auf einigen Energiequellen: Verbrennungsmotor und elektrischer Motor. Dabei wird der Ottomotor bei schwachen Belastungen nicht verwendet und der elektrische Motor die Hauptquelle der Energie. Es hilft, die Kraftstoff-Mittel zu sparen.

Der elektrische Motor in den Hybrid-Autos erhöht die Brennstoff-Effizienz des Kraftwerks. Damit wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugs vergrößert. Das Hybrid-Auto wurde von Ferdinand Porsche mehr als vor 100 Jahren erfunden. Das Fahrzeug mit zwei Motoren war teuer und die preisgünstigen Verkehrsmittel von Henry Ford wurden jener Zeit die beste Variante für alle Fahrer.

Heutzutage versuchen die Autohersteller die optimalen Modelle der Fahrzeuge zu erarbeiten, die die Umwelt nicht stören konnten und die besten technischen Charakteristiken zeigen. Die Hybrid-Autos werden derzeit von verschiedenen Autobau-Unternehmen ausgearbeitet und produziert. Das erste moderne Hybridauto „Toyota Prius“ wurde 2000 hergestellt.

Die Typen des Hybrid-Autos

Wenn das Auto hat nur einen Benzinmotor, wird es mit Kraftstoff durch den Kraftstofftank gewährleistet. Das Elektroauto wird mit der Energie durch die Batterien versorgt. Die Konstruktion eines Hybrid-Fahrzeugs enthält zwei Energiequellen, die einander ergänzen können.

Heutzutage existieren einige Typen der Hybrid-Fahrzeuge. Man unterscheidet Plug-in-Auto, Mild-Hybrid und Full-Hybrid. Die letzte Variante ist das Auto, das nur auf Elektroenergie oder nur durch den Benzinmotor agieren kann. Der Elektromotor wird für Fahren in den Städten verwendet. Den Benzinmotor ist für langfristige Fährte benutzt. Sein elektrisches System spart die Energie und ist für die Umwelt nicht schädlich, da es keine Emissionen verursacht. Man darf dieses Modell mit Elektromotor starten und bei Beschleunigung verwenden.

In den Mild-Hybriden werden der traditionelle Starter und der Generator komplett durch einen Elektromotor ersetzt, der zum Starten und zur Unterstützung des Verbrennungsmotors dient. Es hilft, die Fahrdynamik zu erhöhen. Dabei wird der Kraftstoffverbrauch wesentlich senken.

Der Elektromotor sowie der Akku sind keine einzelnen Energiequellen. Deswegen ist ein solches Auto auch mit dem Benzinmotor ausgestattet. Der BMW 7 ActiveHybrid basiert sich auf dem Mild-Hybrid-Konzept. Die Besitzer dieses Fahrzeugs behaupten, dass es kostengünstig ist und gute Geschwindigkeiten entwickeln kann.

Eine große Aufmerksamkeit bekommen derzeit die Plug-in-Autos. Ihr Motor kann von den anderen Energiequellen geladen werden. Ein solches Auto hat besondere Charakteristiken, die vor Kauf zu beachten sind.

Die wichtigen Charakteristiken von Plug-in-Hybrid

Das Modell „Toyota Prius“ ist das erste Plug-in-Auto. Früher wurde es gemeint, dass die Hybride nur dann aufgeladen werden können, wenn der Elektromotor als Generator gilt. In solchen Fahrzeugen wie „Prius“ hat der Lithium-Ionen-Akkumulator eine erhöhte Kapazität. Er darf durch Hausstromnetz aufgeladen werden. Deshalb kann man mit diesem Modell mit Elektromotor die langfristige Fährte verwirklichen.

Die Besitzer dieser Autos berichten, dass sie damit von 50 bis zu 80 km überwinden. Wenn der Akku leer ist, kann man das Fahren mit Benzinmotor fortsetzen. Es bedeutet, dass Hybride einen gemischten Betrieb-Typ benutzen können. Dabei wird die Autobatterie bei Bewegung aufgeladen.

Diese Hybride sparen wesentlich die Kraftstoffe und können nicht nur in der Stadt verwendet werden. Sie kosten teuer, dennoch sind sie bei Benutzung sehr einfach und kostengünstig. Die Hauptidee von Hybridtechnologie besteht darin, um einen Teil der kinetischen Leistung beim Bremsen oder anderen Aktivitäten zurückzugewinnen und in Energie beim Ziehen umzuwandeln. Dieses Prinzip gilt sowohl im klassischen Hybrid als auch in den Plug-in-Modellen.

Die Herstellung von PHEV entwickelt sich ständig. Fast alle Länder der Welt sorgen für die gesunde Ökologie, deswegen die technischen Lösungen, die erlauben, die Emissionen zu reduzieren, sind immer begrüßt. Daneben die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs ist noch ein Problem, das teilweise dabei gelöst werden kann. Diese Faktoren sowie der Wunsch der Fahrer, die Kosten für Auto zu reduzieren, verursachen die Popularität von PHEV.

Trotz den offensichtlichen Vorteilen des Hybrid-Autos sollte man auch seine Nachteile nennen. Die meisten von diesen Autos werden nach den innovativen Technologien hergestellt, deswegen ist der Preis dafür leider hoch. Nicht alle Fahrer sind bereit, einige Tausende Euro zu überbezahlen. Die Benzin-Analogen der Hybrid-Modelle kosten wesentlich billiger.

Die Reparatur von PHEV kostet auch teuer. Wenn die Autobatterie kaputt ist, sollte man eine neue kaufen, deren Preis hoch ist. Man darf mit Benzinmotor nicht lange fahren und seine Leistung ohne Batterie zu niedrig ist. Außerdem sind nicht alle Werkstätte in der Lage, die Hybride zu reparieren.   

Die besten modernen Hybride mit Plug-in-System

Wer sich dennoch entschieden hat, dass das Hybrid-Fahrzeug eine hervorragende Variante ist, sollte sich über die existierenden Modelle informieren. Fast alle Autohersteller bieten eine gute Auswahl. Zu den Top-Hersteller dieser Hybride gehören Marken „Ford“, „Toyota“ und sogar „Chrysler“.

Die Ford-Modelle sind groß, geräumig und gleichzeitig sparsam. Die Kombination von elektrischem Motor und Benzinmotor können den Kraftstoffverbrauch bis zu 70 % reduzieren. Dieses Verkehrsmittel kann mehr als 30 km in der Stadt ohne Benzinmotor fahren.

Die japanischen Hersteller wie „Mitsubishi“ erfreuen die Fahrer mit dem PHEV-Outlander. Ein solches Auto beschleunigt sich in 11 Sekunden und seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 175 km/h. Dieses Verkehrsmittel hat ein großes Antriebssystem. Dennoch wird sie ohne Problem im Autokörper platziert. Dieses Modell ist einfach und komfortabel angewendet und zeigt gute Resultate in der Stadt und auf Fahrstraße.

Das Auto „Toyota Prius“ ist schon lange als ein effektives Hybrid-Modell bekannt. Es kann etwa 40 km nur mit einer Ladung fahren. Eine durchschnittliche Geschwindigkeit dieses Verkehrsmittels beträgt etwa 135 km/h. Dieses Modell kann auch mit dem Solardach ausgestattet werden, der kann die Reichweite an einem Sonnentag erhöhen.

Noch eine japanische Automarke bietet Modell „Honda Clarity PHEV“. Die Experten meinen, dass es eines der besten Hybridautos ist. Und nicht ohne Grund. Seine Reichweite beträgt 77 km ohne zusätzliche Ladung. Der Innenraum ist geräumig und der Autokörper hat modernes Design. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 177 km/h. Dieses Modell wird nicht nur in der Stadt, sondern auch auf dem Fahrweg verwendet.

Die deutschen und andere europäische Marken bieten hervorragende Modelle von PHEV. Unter anderem zeigen Audi, BMW, Volkswagen, Porsche die besten Resultate. Das BMW-Modell „BMW 740e XDrive Iperformance“ kann die Geschwindigkeit bis zu 250 km/h entwickeln. Seine Reichweite beträgt 55 km.  


Hallo zusammen! Ich heiße Paul Meyer Automechaniker. In diesem Blog gebe ich Ratschläge zur Autopflege. Ich würde mich über Ihre Kommentare freuen.

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